Der außenpolitische Sprecher des Europäischen Parlaments gab heute morgen im DLF- Interview Bedenkenswertes von sich:
1.
Die Einleitung des Interviews durch die DLF- Reporterin spiegelt das aktuelle ("westliche") Polit- PR - Narrativ wider (Minute 1:10):
"Präventivschlag - Armageddon . Geht Putins Kalkül auf, Atomwaffenandrohungen völlig zu enttabuisieren"
2.
Etwa Minute 5:20: Die Interviewerin behauptet, Putin habe bei russischen Verlusten in den besetzten Gebieten mit Atomwaffen gedroht.
3.
Ab Min. 6:00 : Der EVP- Sprecher behauptet, die Ukrainer würden Folgendes sagen:
Und wenn er mit einer kleinen Atombombe eine Stadt zerstört, wir werden dann trotzdem nicht aufhören zu kämpfen.
(... und uns nicht ergeben).
4.
Ab Min. 6:24: Frage der DLF-Interviewerin an den EVP- Sprecher:
"Sagen Sie den Ukrainern, wir stehen 100% dahinter, wenn sie (...die besetzten Gebiete und...) die Krim zurückerobern wollen?
Der EVP- Sprecher antwortet, die bestehende Beschlusslage des Europäischen Parlaments sage den Ukrainern genau das zu.
Bezug/Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/interview-100.html
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.10.2022 09:54).