Karl May1 schrieb am Heute, 15:06:
Einerseits weist er darauf hin, dass der Konflikt in der Ukraine eine Geschichte hat (seit 2014 hat es dort wohl 14000 russischstämmige Opfer von faschistoiden Milizen gegeben), das als Provokation Moskaus zu werten, ist nicht völlig unsinnig, selbst wenn man die NATO-Osterweiterung als demokratisch getriebenen Akt der Philanthropie wertet.
Seine Geheimdienstoffiziere als „Verteidigungsminister“ zu installieren und Soldaten und Waffen im Nachbarland kämpfen zu lassen war wohl doch mehr als eine Provokation durch Moskau.