langsam schält sich immer deutlicher heraus, weshalb ich weder mit ihren Beiträgen zur Friedensbewegung, angefangen in den Zeiten der Pershingproteste und Ostermärsche, noch mit ihren pastoralen Artikeln zu Ökologiefragen etwas anfangen konnte.
Könnte es sein, dass sie, ähnlich wie die Grünen, ein dialektisches, etwas fluides, eher emotionales als rationales Verhältnis zu den beiden Themen pflegen?
microB