Ja, so wird also weiter "informiert"; mit Angst und Daten, die niemals Beweise sein können, -- so wird Öffentlichkeit hergestellt.
Szientismus (Wissenschaft gleich Wahrheit) wird so also Politik. Diese darf allerdings nie willkürlich Fakten durch < Furcht> ersetzen. "Grüner" Szientismus will wohl solches. Geschieht so etwas, dann wird Ideologie durch Wissen ersetzt. (siehe: K.Marx)
Immer wieder, wie auch hier bei Telepolis, wird Technik (Modelle, Simulationen, Algorithmen) mit politischem Handeln als notwendig gleichgesetzt und unhinterfragt als 'vorgegeben' suggeriert..... Wie bedauerlich !
So entsteht 'Weltanschauung/ Ideologie, welche eben "Wahrheit" und Handeln bestimmen will.
Ignoranz duch a-historisches Wissen ist wohl 'woke'.
So wird Empirie "gecancelt" und durch "Neusprech" (Orwell) ersetzt....
Wissenschaft ist 'Aufnahme' von Wirklichkeit, nie politisches Programm. Jede Partei, die dieses nicht versteht ist wirklichkeitsfremd und per se undemokratisch.
Gebildet oder nur massenmedial informiert, soll, wie so oft, wohl durch"Furcht" und selektive "Berichterstattung" unser Urteil bestimmen.
< Schöne neue Welt >.