Als SportsMANN habe ich mich früher immer gefragt, warum die Mädls beim Biathlon so gute Zeiten laufen. Denn mir sind die biologischen Unterschiede zwischen Männlein & Weiblein durchaus bekannt & bewußt. Am Schießen konnte es nicht gelegen haben , da braucht man ja auch kein Ausdaueratropin in den Muskeln, sondern elegante Muskelbeherrschung und ein klares Mindset, das kann auch eine Dirty Diana.
Ich finde Frauen beim Schießen übrigens sehr sexy. Flintenweib rockt.
Beantwortet aber nicht die Frage: Wieso waren die Mädls beim Biathlon so schnell? Völlig unmöglich eigentlich. In meiner jugendlichen Naivität ging ich damals davon aus, daß der Parcours beim Biathlon für Boys & Bitches IDENTISCH ist. Genau das ist aber FALSCH. Die Mädls haben eine viel kürzere Strecke abzurocken als die Männer.
Ei ja, wenn das so ist, dann verwundert es nicht, daß die Mädls Männerzeiten schaffen, auf ihrer Baby-Barbietour. Wenn ich eine Biathletin wäre, ich würde aus PRINZIP nur die Männerstrecke gehen, allein damit mir keiner dumm nachmault. Man stelle sich mal vor, Fußballspiel dauert 90 Minut, aber für soccergirls machen wir 70 Minut. Absolut lächerlich. Oder wir machen das Tor beim Frauenfussi breiter & höher, damit überhaupt mal Tore fallen... Ich bin der emanzipierte Macho. Darauf stehen die Frauen. Es lebe der Sport. Er ist gesund & macht uns hart.
Höchsten Respekt habe ich vor der stärksten Polgar-Schwester, die als Schachkönigin bei Weibertunieren nicht antrat, mit der einfachen Begründung, da gäbs keine guten Spieler und sie wolle sich sich dann schon mit den Leuten kloppen, die auf ihrem Niveau oder drüber sind. Also bei den Jungs. So Mädls mag ich. Und die Polgar wußte haargenau, daß sie nicht ganz oben mitspielen kann, wenn sie bei den Männern mitmacht. Da gabs damals einfach Leute, die waren besser als als sie. Aber lieber war sie unter den Großmeistern AKZEPTIERTERE Meisterin als bei den Minusmädls die Pseudo-"Großmeisterin". Kunst kommt von Können. Und nicht von Pussy.
Nun ist Schach kein Sport, sondern ein Spiel. Unterschied zwischen Sport & Spiel ist die Nichtdeligierbarkeit der physischen Handlung. Beim Spiel kann man deligieren, beim Sport nicht. Sportsoziologie hab ich gern gemacht damals.
Welcher Sport ist da richtig gut emanzipiert, wer spielt ganz großes Tennis?
Tennis.
Beim Tennis haben sie zum einen keine Einkommensdifferenzen. Gute Tennisspielerin kriegt gute Gelde von die Werbefuzzi, denn Weibertennis macht genauso Quote wie Männertennis. Da nehmen sich Frau Graf & Herr Agassi nix. Und die sind sogar verheiratet, ein Traumpaar. Vgl. sie mal mit Fussi: Da kriegen die Weiber so gut wie nix, weil Weiberfussi ja auch keine Quoten macht. Für Championsleague-Senderechte lege ich einen großen Haufen Asche auf den Tisch, für Weiberfussi hingegen nix. Beim Tennis werden auch die Mädls adäquat bezahlt, weil da die Senderechte eben auch was wert sind. Kurze Röckchen tragen hilft. Muß ich schlauen TennisInnen ja nicht erzählen, die wissen das & haben only fans.
Außerdem haben sie beim Tennis auch noch das GEMISCHTE DOPPEL. Das gibts anderswo nicht. Ich würde gemischtes Doppel beim Tennis ja zwischen Ehepaaren spielen lassen, wobei die Frau auf die Gegenseite getauscht wird. Das ist ja lustig. Vielleicht würde ich dafür sogar Eintritt zahlen. Ansonsten gibts den ollen Olly, denn der ist immer noch gut:
https://www.youtube.com/watch?v=06GsQH47VyQ
C&D
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.01.2024 18:15).