Und wie genau ändern diese "neuen Geschlechter" nun den Vorgang der Fortpflanzung?
Garnicht?
Vorallem sind sie definitiv nicht nötig, sonst würden Paare keine Kinder bekommen können.
Und deshalb sind die keine Geschlechter.
Dass es diverse Möglichkeiten von Chromosomen-Kombinationen gibt ändert daran so wenig, wie ein rüberwandern des SRY-Gen auf ein X-Chromosom, oder sonstwas daran, dass Geschlecht eine Kategorie der Fortpflanzung ist. Intersexualität existiert, aber auch hier, Fortpflanzung wird dadurch nicht berührt, damit, kein eigenes Geschlecht.
Oder sei Konequent, und kämpfe gegen das Missgendern von Vögeln.
Alle weiblichen Vögel haben XZ-Chromosmen, und alle männlichen XX.
Und jetzt? Richtig, garnix, weil das nicht das Thema ist.
Solange es keine natürliche Alternative zur Kombination von Samen- und Eizelle gibt, gibt es genau 2 Geschlechter, und ja, man kann beides sein, aber nichts anderes.
Außer man schafft es (ohne technischen Eingriff), eine dritte Person zum Zeugungsakt dazu zu holen, mit einer eigenen, unbedingt erforderlichen Funktion (z.B. das Austragen, ohne selbst gezeugt zu haben), oder eine mit nur einer Person.
Solange das nicht (ohne technischen Eingriff) geht, ist es ausgeschlossen, dass es biologisch etwas anderes gibt. Deshalb würde jeder Biologe auch sagen, das Frauen typischerweise XX Chromosen haben, und das Geschlecht sind, welches in der Regel nichtmobile Eizellen im Laufe seines Lebens ausbildet.
Tut mir wirklich leid, aber du liegst einfach nur falsch, und mit dir leider auch eine Menge Wissenschaftler. Ihr habt euch verrannt, und überseht, dass ihr nicht mehr an der Wurzel losgeht. Und diese Wurzel hat nichts mit Chromosomen zu tun, sondern es geht einzig und alleine um Fortpflanzung, und sie gilt im Tierreich, aber auch bei einigen Pflanzen.