mi fhein schrieb am 01.02.2024 15:44:
Der Unterschied ist halt nur, daß die Geschlechtsdysphorie immer noch drinsteht. Und das aus gutem Grund, da einige Betroffene doch einen erheblichen Leidensdruck haben und therapiert werden müssen. (Im Gegensatz zu Schwulen.)
Geschlechtsdysphorie heißt heutzutage Genderinkongruenz. In wiki steht: "Mit der 11. Auflage der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-11, veröffentlicht 2018, international gültig seit 2022) hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Entpathologisierung der fehlenden Geschlechtsidentifikation vollzogen. Während in der ICD-10 noch von „Störungen der Geschlechtsidentität“ die Rede ist, hat diese nun den Rang einer als „Genderinkongruenz“ bezeichneten Normvariante."
Check doch bitte mal Deine Quellen, bevor Du anfängst zu diskutieren!