weder für die Merkel-Junta, die für ein Kaffeekränzchen eine komplette Großstadt lahmlegt, noch für die Chaoten. Oft sind das Jugendliche aus besserem Haus, die in ihrem Leben noch nie was arbeiten mußten, um sich was aufzubauen. Papi hat schon vor 20 Jahren die Brieftasche gezückt, um das demolierte Schulklo zu bezahlen.
Wen interessiert da schon der brennende Corsa der Altenpflegerin, die ab Montag arbeitslos ist, weil sie ihren Nachtdienst nicht mehr antreten kann. Einen Bus oder S-Bahn gibts dorthin nicht.
Als verantwortlicher Politker würde ich diese Chance nutzen und das Schanzenviertel "entröten", um im Jargon zu bleiben. Anschließend sanieren und je zur Hälfte an Wohlhabende und sozial schwache vermieten. Im Nu würde daraus eine sehr begehrte Lage in der Stadt entstehen.