Es ist doch eigentlich sehr freundlich von der "autonomen" Szene, einem Milieu, welches es ja in jeder Stadt gibt, schon heute einen Einblick in den gesellschaftlichen Alltag hierzulande spätestens ab 2030/40 zu geben. Nutzen wird's freilich nix.
Die bürgerliche Klasse wiederum sollte sich die "Empörung" verkneifen. Schließlich subventioniert sie dieses Milieu mit dem exakten Hintergedanken, daß dieses Milieu in jedem Parlamentswahlkampf brav die "rechten" älteren Leute samt Infotischchen aus den Fußgängerzonen fegt. Und dieser Nutzen wiegt für das Berliner Parlamentsregime doch ein paar Glasscherben locker auf.