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  • bbirke

mehr als 1000 Beiträge seit 22.12.2004

Verbrecher als Moralapostel?

Gerade bei der niederträchtigsten Gewaltszene vom "linken" Rand, soweit man sie überhaupt noch links oder irgendwie politisch verorten kann, fällt penetrant die schmierige Moralheuchelei auf:

Forenposter, die offensichtlich mit den Verbrechern sympathisieren oder andeuten, dass sie dabei waren, fangen auf einmal an, "Mord!" zu heulen, wenn darauf verwiesen wird, dass diese Kriminalität auch Notwehr, mit möglicherweise tödlichen Folgen, zur Folge haben kann. Sie schmeißen mit Begriffen wie "Menschenverachtung" um sich, beziehen sichplötzlich auf Grundgesetz und Menschenrechte, die sie jetzt und hier nicht achten und noch weniger achten würden, wenn sie wirklich die Macht hätten.

Und natürlich werden das 3. Reich, die Opfer des Nationalsozialismus und heutiger rechtsextremer Gewalttaten ausgeschlachtet; schließlich ist "Antifaschismus" schon seit Jahrzehnten das Stichwort, um für niederträchtigstes Verbrechertum eine Freifahrkarte zu bekommen. Und Kriminalitätsopfer kann man nochmal nachträglich verunglimpfen, indem man sie als "Nazis" tituliert oder sowas mit banalen Assiziationen konstruiert. Organisationen, die sich selbst "Antifa" nennen, sind zu einem großen Teil mit dieser Gewaltszene identisch.

Es kann für ein erstes helfen, wann immer so ein Schmierentheater gepostet wird, darauf hinzuweisen, dass es Verbrecher sind, auf ihren niederträchtigen Charakter, auf ihre Freude daran, friedliche Menschen, die aufs Auto oder ihren Laden angewiesen sind, zu ruinieren und andere in Angst zu versetzen. Viele aus der "Antifa"-Ecke machen deutlich, dass sie Gräueltaten gutheißen. Das Problem an Bomber-Harris Verherrlichern ist weniger das historische Verbrechen der Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung, sondern dass sie selbst Frauen und Kleinkinder verbrennen wollen und das tun werden, sobald ihnen dafür keine Strafe mehr droht. Wille zum Vergewaltigen äußert sich häufig in Verherrlichungen der Roten Armee. Es ist absurd, wie Verbrecher Gräueltaten verherrlichen und selbst wiederholen wollen und sich dann noch mit Nazi-Bezügen als Moralapostel hinzustellen versuchen. Natürlich sind ihnen die Opfer des Nationalsozialismus egal, die werden nur rhetorisch ausgeschlachtet.

Und natürlich sind ihnen alle Geschehnisse im ehemaligen Ostblock anzulasten, sie versuchen ja schon, solche Terrorstaaten im Untergrund zu errichten, bevor sie überhaupt die Macht haben. Wenn man fragt: Wie waren Stalin, Mao und Pol Pot, bevor sie die Macht hatten, lautet die korrekte Antwort: Schau dir Autonome und Antifa an!

Und vielleicht kommt dann doch der eine oder andere auf den Trichter, dass man was gegen solche Leute tun sollte, bevor sie wieder solche Machtpositionen erreichen.

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