Unsere Politkasper in Berlin wollten die Familienbetriebe anders besteuern, als z.B. der Besitz von Aktien.
Nein, da ging es nie um die kleine Handwerkerbude, sondern um unsere Großkonzerne.
Wer sich da als hart arbeitender Arbeitnehmer sich ein paar Aktien von der Metro AG als Altersvorsorge für schwere Zeiten gekauft hätte, wäre kräftig zu Kasse gebeten worden, während die Albrechts (Aldi) und Schwarz (Lidl + Kaufland) mit einem Schulterzucken davon gekommen wären.
Da hatte das BVG Nein gesagt. Daher wird seit 23 Jahren keine Vermögenssteuer mehr erhoben. Egal ob nun die Rot-Grünen oder Schwarz-Gelben an der Macht sind.
Und für die Linken ist das auch ein "Instand-Wahlkampfthema". Das wird in jedem Wahlkampf frisch aufgegossen und nach der Wahl immer ganz schnell vergessen.
Reine Bauernfängerei.
Um Mutterland des Kapitalismus (die USA) hat man nicht gegen Reichtum, der sich aus Leistung generiert. Mit dem dynastischen Reichtum hat man hingegen seit jeher nicht viel anfangen können. Das gibt es im "linken" Deutschland.