Ich habe diese Behauptung zwar nicht aufgestellt.
Ich habe aber klar gezeigt, dass es einen
nennenswerten finanziellen Spielraum allenfalls
in den oberen beiden Dezilen gibt, und im 9. auch
nicht mehr so üppig, jedenfalls in dessen unterem
Bereich.
Du machst Dich lächerlich, wenn Du Dich daran festkrallst,
dass es statt 10% tatsächlich 17 oder 18% der Deutschen
so geht, dass sie nennenswerte finanzielle Spielräume
haben. Darum ging es überhaupt nicht.
Es geht darum, dass selbst weit oberhalb des Medianeinkommens
weder grosse Spielräume, noch nennenswerte Vermögen,
und am allerwenigsten soziale und berufliche Sicherheit
existieren. Letzteres ist am schwerwiegendsten, denn
mit ein paar Euro mehr oder weniger sich einzurichten
ist einfacher als existenzielle Probleme ständig
einkalkulieren zu müssen. Und im unteren Einkommensbereich
sieht es schlicht übel aus.
Also stell die Phrasendreschmaschine ab. Du blamierst
Dich nur noch mehr.
a^2
Ich habe aber klar gezeigt, dass es einen
nennenswerten finanziellen Spielraum allenfalls
in den oberen beiden Dezilen gibt, und im 9. auch
nicht mehr so üppig, jedenfalls in dessen unterem
Bereich.
Du machst Dich lächerlich, wenn Du Dich daran festkrallst,
dass es statt 10% tatsächlich 17 oder 18% der Deutschen
so geht, dass sie nennenswerte finanzielle Spielräume
haben. Darum ging es überhaupt nicht.
Es geht darum, dass selbst weit oberhalb des Medianeinkommens
weder grosse Spielräume, noch nennenswerte Vermögen,
und am allerwenigsten soziale und berufliche Sicherheit
existieren. Letzteres ist am schwerwiegendsten, denn
mit ein paar Euro mehr oder weniger sich einzurichten
ist einfacher als existenzielle Probleme ständig
einkalkulieren zu müssen. Und im unteren Einkommensbereich
sieht es schlicht übel aus.
Also stell die Phrasendreschmaschine ab. Du blamierst
Dich nur noch mehr.
a^2