mal ne ganz einfache Argumentation, wo ich nicht sehe, wie man sie
widerlegen könnte:
unser Blick auf das Universum ist nicht absolut, unser Wissen darüber
nicht vollkommen. Daraus folgt, daß wir streng genommen gar nichts
als absolut ansehen dürfen, weil alles "sichere" menschliche Wissen
immer unter dem Vorbehalt steht, jederzeit von neuem Wissen revidiert
werden zu können.
Etwas weniger drastisch formuliert: solange wir nicht in der Lage
sind, eine allgemeine Theorie zu formulieren, die alle (bekannten)
elementaren Kräfte dieses Universums unter einem Dach vereint und
vollständig und widerspruchsfrei beschreibt, können wir gar nichts
ausschließen. Ganz konkret können wir also den Fall nicht
ausschließen, daß es jenseits der bisher (be)greifbaren
Gesetzmäßigkeiten weitere gibt, die Dinge ermöglichen, die aufgrund
unseres bisherigen Wissens als "unmöglich" erscheinen müssen. Wem das
nicht gefällt, kann gerne mit Wahrscheinlichkeiten argumentieren,
disqualifiziert sich aber in dem Moment als ernstzunehmender
Teilnehmer einer wissenschaftlichen Diskussion, in dem er diese
Wahrscheinlichkeiten zur Absolutheit erhebt.
Scheint mir so vernünftig zu sein... ? ;-)
widerlegen könnte:
unser Blick auf das Universum ist nicht absolut, unser Wissen darüber
nicht vollkommen. Daraus folgt, daß wir streng genommen gar nichts
als absolut ansehen dürfen, weil alles "sichere" menschliche Wissen
immer unter dem Vorbehalt steht, jederzeit von neuem Wissen revidiert
werden zu können.
Etwas weniger drastisch formuliert: solange wir nicht in der Lage
sind, eine allgemeine Theorie zu formulieren, die alle (bekannten)
elementaren Kräfte dieses Universums unter einem Dach vereint und
vollständig und widerspruchsfrei beschreibt, können wir gar nichts
ausschließen. Ganz konkret können wir also den Fall nicht
ausschließen, daß es jenseits der bisher (be)greifbaren
Gesetzmäßigkeiten weitere gibt, die Dinge ermöglichen, die aufgrund
unseres bisherigen Wissens als "unmöglich" erscheinen müssen. Wem das
nicht gefällt, kann gerne mit Wahrscheinlichkeiten argumentieren,
disqualifiziert sich aber in dem Moment als ernstzunehmender
Teilnehmer einer wissenschaftlichen Diskussion, in dem er diese
Wahrscheinlichkeiten zur Absolutheit erhebt.
Scheint mir so vernünftig zu sein... ? ;-)