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  • AxELerator

905 Beiträge seit 06.01.2000

Ja darf der das denn?

[Reuters] hat kürzlich in einem Beitrag herausgestellt, dass Trump mit einem Land verhandle, dem Großbritannien als "Staatsfeind Nummer eins" gelte.

Ja darf der das denn? Verhandeln? Und auch noch mit einem Land, das Großbritanniens Außenpolitik nicht goutiert? Wen interessiert denn Großbritannien? Wenn es als "Pudel" der USA angesehen wird, dann kann das bloß so einen nervigen Kleinpudel meinen, der zwischen den Beinen der großen Hunde umherläuft und alle ankläfft.

... Ressentiments gegen Großbritanniens angebliche Rolle als "Hauptverursacher globaler Konflikte", die bereits im Ersten und Zweiten Weltkrieg zutage getreten sei.

Stimmt das etwa nicht? Bevor es von den USA als größter Kriegstreiber des Planeten abgelöst wurde, hatte zweifellos Großbritannien diese Position inne. Und glaubt, sie immer noch (s.o.) zu haben. Die Russen haben allen Grund, den Briten

Antipathien

entgegen zu bringen. Es sei nur daran erinnert, daß es Boris Johnson (und nicht Joe Biden) war, der nach Istanbul gereist ist, um die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zu torpedieren. Es sind die britischen Geheimdienste, die schon lange vor 2022 Propaganda gegen die Russen machten: die Skripal Affäre sei beispielhaft genannt. Auch Butscha traue ich denen zu. Wirklich aufgeklärt ist auch in diesem Fall nichts.

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