Naturzucker schrieb am 17.10.2022 11:56:
Mathematiker schrieb am 17.10.2022 11:46:
Wo kann so eine Anlage überhaupt betrieben werden? Thema Gasleck aber auch Sauerstoff-Produktion. So einen normalen Flüssiggastank darf man sich nicht ins Haus stellen.
Wie groß muss so eine Anlage z.B. für ein EFH sein, damit man durch den Winter kommt?
Wie hoch ist überhaupt der Wirkungsgrad? D.h. z.B. auch viel Solarzellen müssen zusätzlich auf dem Dach installiert werden, damit das System autonom arbeiten kann?
Wie hoch sind die Kosten für Anlage und deren Einbau?
Wie hoch sind die Wartungskosten?
Wie hoch ist das Betriebgeräusch?Solche Lösungen existieren bereits auch auf thermischer Basis. Da wird halt ein Wassertank für Heizung und Warmwasser im Winter aufgeheizt. Strom kommt aus Batterieben. So was funktioniert aber halt nur im kleinen Maßstab und kann niemals eine Lösung für Alle sein.
Muss man halt hochskalieren. Natürlich kann das eine Lösung für alle sein, allerdings wohl eher auf Akku-Basis, als über mit miserablem Wirkungsgrad hergestellten Wasserstoff der als potentielle Bombe im Keller schlummert.