mecce schrieb am 05.08.2022 02:30:
Na da hatte Ammerländer doch zu 100% rechts, wenn man vom Tippfehler mal absieht...
könntest Du ja auch mal erwähnen..."Im April 2017 wurde bekannt, dass Gazprom bis auf weiteres alleiniger Eigentümer der Nord Stream 2 AG bleibt, die zuvor daraus als Partner ausgeschiedenen fünf europäische Energieversorger aber je 10 % der Baukosten von 9½ Mrd. Euro für die Pipeline, also jeweils bis zu 950 Mio. Euro finanzieren wollten.[79] Für Gazprom entstehen zusätzliche Kosten in Form neuer Zuleitungen innerhalb Russlands, die die Kosten für Nord Stream 2 überstiegen. Ein Analytiker der Sberbank schrieb in einem Bericht Anfang 2018, die zu erwartenden Investitionen würden erst nach 20 Jahren amortisiert. Aufgrund der harschen Reaktion von Gazprom wurde dieser Analytiker fristlos entlassen.[110]" aus der schönen Wikipedia....
Ich hatte geschrieben: "Die Pipeline Nordstream 2 gehört zu 100 % Gazprom."
Wären andere Finanzierer beteiligt, hätten die auch Eigentumsanteile.
Eigentlich ist sowas klar.