didschit schrieb am 04.08.2022 20:50:
Pearphidae schrieb am 04.08.2022 20:28:
didschit schrieb am 04.08.2022 20:15:
Pearphidae schrieb am 04.08.2022 18:42:
didschit schrieb am 04.08.2022 18:15:
Pearphidae schrieb am 04.08.2022 17:44:
10% oder 20% - die 10% mehr ändern nichts an der (von Ihnen bestätigten) Tatsache, dass wir nur einen Bruchteil dessen erhalten, was geordert ist.
Übrigens: Nüsse sind eine gute Nervennahrung.
Besser wird es nicht. Ich bestätige gar nichts, ich sage nur 20% und nicht wie Sie 10%. Die aktuell bestellte Menge kennen wir nicht. Deshalb ist die Aussage "dass wir nur einen Bruchteil dessen erhalten, was geordert ist" einfach - hm, wie sage ich es, ohne gesperrt zu werden - eine fiktive Aussage ihrerseits und sonst nichts.
20% bedeutet, dass 80% fehlen/nicht geliefert werden. Jedesmal wenn Sie die Prozentzahl nennen, bestätigen Sie damit auch die Unterlieferung. *schmunzel*
Da sie nicht wissen, wieviel bestellt wurde, ist das Argument nicht stichhaltig. 20% bezieht sich auf die aktuell gelieferte Menge, 100% auf die überhaupt mögliche Maximalenge.
Sie verstehen leider nicht, dass zu einer Lieferung auch eine Bestellung gehört.
*schmunzel*
Wenn die aktuelle Liefermenge 20% beträgt, stellt sich die Frage:
20% wovon?
Richtig: Von der Bestellmenge.Falsch, die 20% sind die Menge die aktuell durchströmt. Wenn alle technischen Komponenten vorhanden wären, könnten 100% durchgeleitet werden, aber nur wenn diese Menge auch bestellt wird.
Kann aber eigentlich nicht, weil, wie Borell und andere schon sagten, wir haben den Anteil von Gas aus Russland von 40% schon auf 20% reduziert. Und die 20% sind sicher keine 100% auf der Leitung von Nord Stream 1.
*wechlach* ... Das sind andere 20%.
Die einen 20% beziehen sich auf die Liefermenge, die wir aktuell durch die Leitungen haben wollen, die anderen 20% beziehen sich auf den Anteil der Gesamtbedarfsdeckungsmenge eines einzelnen Lieferanten.
Als Einkäufer taugen Sie ohne Kenntnisse der Materialbeschaffungs-Grundlagen jedenfalls schon mal nicht. Entweder Sie suchen sich ein weniger anspruchsvolles berufliches Betätigungsfeld oder sie machen eine Ausbildung zum Fachmann für Einkauf- und Materialwirtschaft, bei der Sie lernen können, worauf es ankommt.