Turbinen werden für bestimmte technische Parameter hergestelkt, die die Mareruakauswahl letztlich beeinflussen. Physikalisch gilt die Gasgleichung
p*V= m*R*T
Druck p, Volumen V, Masse (Gasgewicht) m, Gaskontante (abhängig von der Gasart) R, Temperatur T
Wie man sieht, erhöht sich die Gastemperatur, wenn der Druch aufgebaut wird (Luftpumpeneffekt). Dadurch unterliegt die Turbine tgermiscger Belastung neben der mechanischen, was das Material unterschuedlich altern läßt. Im Ingenieurwesen wird immer mit Sicherheiten gearbeitet; die Wagrscheinlichkeut, daß es zu den festgelegten Arbeitsbedingungen zu Störungen kommt, sind dadurch eger unwagrscheinlich, die Betruebsteiten eerden bei Dauerbetrieb ebenfalls festgelegt und bestimmen due Wartungsintervalle. Erhöhte Sicherheitsandforderungen werden konstrujtiv berücksichtigt (Explosionsfefahr, Brennbarkeit, Korrosion etc.),
Bei Eingaltung aller Regeln kann also nichts passieren.
Da man die Turbinen auch mit geringerer Drehzahl laufen kassen kann (je nach Eigenfrequenz könnten kleine Drehzahlbereiche im untersten Bereich ausgespart werden (diese müssen im Dauerbetrieb wegen Eigenfrequenzproblematiken schnell "hoch- bzw. überfahren werden, sind dann unkritisch), aber eine Turbine mit 50% Last oder 60% zu betreiben, sollte funktionieren - und erhöht die Nutzungsdauer (Besonderheiten bei Zeitfestigkeit mal weggelassen, die den Flugzeugbau und chemische Geräte betreffen).
Es findet sich immer eine Betriebsmöglichkeit, vorübergehend Gas zu transportieren - wenn man möchte. Lediglich der Mindesdruck einer Leitung muß gehakten wereen, damit die Reibungsverluste des Gases an der Rohrleitung ausgeglichen werden.
Wäre schön, wenn die signifikanten Parameter des Betriebsbereiches der Leitung angegeben würden, dann kann das jeder selber nachrechnen. Die Rohverluste entsprechen dem Eingangsdruck - tatsächlichem Ankunftsdruck, beides ist leich ermittelbar. Die Pipline muß wegen Stoßwellen insgesamt auf den Maximaldruck ausgelegt werden, auvh eenn der Druck logiscgerweise abnimmt wegen der Verluste (Fehler passieren dann immer am Leitungsanfang, dort sollten betriebsbedingte Leckagen bei Überdruck bemerkt werden.).
Also einfach mal die Druckdaten virlegen, die Betriebsdaten der Turbine, und dann rechnen wir mal nach.
Nich ein Asoekt: Wann ist die Endlebensdauer der Turbinen erreicht? Sie ohne Auffälligkeiten noch etwas länger laufen zu lassen, stellt kein zu großes Problem dar, wenn Ende 23 abgeschaltet wird. Wartungsbedürftigkeit kann man messen, Direkt am Verdichter. Dann sollte abgeschaltet werden.
Bei einer Sicherheit von 2 (ich kenne die Konstruktionssicherheit dieser konkreten Anlage alledings nicht)dürfte ein Weiterbetrieb über ein halbes Wartungsintervall eher probkemlis sein, lönger dann mit besserer Überwachung.
Wie immerL Der Teufel steckt im Detail. Das kann man dann aber benennen - exakt.
Tut man das nicht, fehkt das notwendige Hinrergrundwissen, oder man verfolgt eigene Ziele. Der Leser mag das entscheiden.
Mit dem technischen Konstruktionswissen im Hintergrund scheint es mir sachlich unverständlich, was da geschieht. Im pisitiven Fall für Rußlabd sollten die fachkundige Leute einsetzen, die ganz konkret und nachprüfbar sagen können, wo tatsächlich Probkene auftreten. Die jetzuge Führung kann oder will oder darf das nicht.
Bleibt der schlechte Fall übrig - ich sehe keine Alternative.
PS: Die Tubinen von Nirdstream 2 einzusetzen dürfte wahrscheinlich an unterschIedlichen technischen Daten scheitern, auch da könnten Daten Rußland entlasten oder belasten.
Bei Gkeichen Daten könnte man ja diese Turbinen nutzen, Anschlußstücke sollten die russischen Techniker ja wohl hinkriegen. Der verlangte Gaspreis deckt diese Unkosten tausendfach.