gekowe schrieb am 27.07.2022 08:36:
Alex Riemenschneider schrieb am 26.07.2022 23:44:
Nun sind aktuell aber keine deutschen Soldaten in einem Nachbarland eingefallen sondern russische Soldaten werden sich im ukrainischen Frühlingsmatsch festfahren.
Aber solche Details sind für Dich wohl etwas zu kompliziert.
Ach, wie einfältig.
Könnte doch sein , dass der " unfreundliche Waffenlieferant" mangels Brennstoffen mit "kaltem Hintern" zu überwintern hat und wichtige Teile der Wirtschaft (Chemie, Baustoffe, Metallurgie ...) ihre Produktion werden einstellen müssen. Und das möglicherweise auf Dauer. Welche Auswirkungen das auf die Versorgung, die Sozialkassen und die gesamte Volkswirtschaft haben wird, darfst du dir selbst "ausmalen".
Inwieweit das Ancien Régime dann noch Milliarden für Waffen und Munition für die wackeren Ukrainer wird bereitstellen können, bleibt abzuwarten.
Könnte auch sein dass der Waffenlieferant das endlich als Motivation sieht sich von dieser unseligen Abhängigkeit zu lösen und sich mehr und mehr von fossilen Energieträgern unabhängig macht.
Gef*ckt ist der der das Zeug in paar Jahren noch verkaufen will.