Uniper ist deswegen in die Petrouillie geraten, weil sie Lieferverträge mit den Versorgern haben, die Gasmengen zu einem bestimmten Preis beinhalten. Da Uniper aber Aufgrund der Lieferengpässe seitens der Gazprom-Tochter über zu wenig Gas verfügt, muss es dieses an den Börsen zukaufen und dass eben zu extremen Preisen.