DerKleineTaschenJesus schrieb am 12.12.2023 21:29:
Life.3 schrieb am 12.12.2023 18:43:
wissen ist ohnmacht schrieb am 12.12.2023 18:33:
es ist schon ein paar jahre her, als ein russischer atombomber die mitteleuropäische luftabwehr getestet hat: dieser atombomber (also so ein riesentupolew) flog ungestört über halb europa hinweg und wurde erst kurz vor aachen von kampfjets abgefangen und zur rückkehr gezwungen.
Dafür kannst Du sicherlich einen Nachweis erbringen?
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Du beziehst dich vermutlich auf den Kartonmodellbau Verlag in Aachen!?
https://kartonmodellshop.de/strategischer-bomber-tupolew-tu-95rc-bear-1-33.htmlSolche Modelle habe ich in meiner Jugend auch mal gebaut.
Aber um das als Realität zu sehen ...Russland nutzt eher die großen wie hier auch gerne atomar bestückt für die "Testflüge" im europäischen nationalenund internationalen Luftraum:
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/russlands-nukleare-aufruestung-nato-fotos-beweisen-putins-atombomber-fliegen-bewaffnet-ueber-europa_id_4629677.htmlhttps://www.infobae.com/de/2022/03/30/der-dramatische-moment-als-russische-atombomber-den-eu-luftraum-betraten/
die Türken haben es richtig gemacht!
In welchem europäischen Luftraum sind die russichen Atombomber geflogen (wobei, so genau hat es ja keiner herausgefunden, ob sie wirklich atomar bestückt waren - Fotos sollen es beweisen - har, har, har!)?
Die PISA-Generation übt sich im Texte schreiben und verstehen - da geb ich gerne Nachhilfe: der Artikel versucht Stimmung aus der Tatsache zu machen, dass die exclusive Zone Schwedens durchflogen wurde. Das ist die bis zu 200sm (ca. 360km) reichende Wirtschaftszone (wie sie im südchinesischen Meer von der US Navy gerne für ihre Freedom of Navigation-Missionen genutzt wird), also beileibe nicht der Luftraum Schwedens. Und dieses Jahr war Biden der Meinung, er muss mal atomar drohen und hat seinen Bomber zu den Schweden geschickt, da waren die Elche wohl nicht so aufgeschreckt? https://theaviationist.com/2023/03/12/lets-have-a-look-at-b-52s-mission-over-the-baltics-and-close-to-russia-yesterday/