maC_G schrieb am 12.12.2023 19:23:
Der 4. April stand drohend im Raum: Drei Tage nach dem Hinweis der beiden Whistleblower, so die Befürchtung, könnte Gazprom die Liquidation einleiten, das Betriebsvermögen nach Russland transferieren und die Lieferverträge stoppen.
in wie fern hätten sie durch Liquidation die phys. pipelines mitgenommen?
die sind damals noch da gewesen und lieferten erdgas - auch eine Liquidation kann dies nicht verhindern.
Es hätte dann kein Vertragspartner mehr existiert, und damit auch keine Lieferung.