Oschia schrieb am 28.06.2022 23:54:
.. lachen wir uns doch bei der nächsten Rechnung ins Fäustchen.
Wo Euro und so bei Investitionsgütern und Immospekulationsgütern auf ein Drittel abgerauscht waren, war das doch nur eine Frage der Zeit, bis das für Konsumgüter ebenso gildet.
Dass wir das in echt seit 2008 erwartet haben, scheint irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein.
Tja, man hat das einfach verdraengt, es wurde einem ja regelrecht in den Kopf gehaemmert, und diejenigen welche noch eine richtige Inflation erlebt haben sind mittlerweile fast alle tot. Mathematisch war es jedoch immer unausweichlich. Ich warte jetzt auf die Lohnerhoehungen, vereinzelt waren schon Forderungen da, getarnt als "Zuschuss". Dann wirds eine "gallopierende". Der Euro ist mausetot, die Verantwortlichen koennen sich aussuchen an welcher "Krankheit" (Inflation oder Schulden) er krepiert: 1.) so weiter machen, bzw. ganz leicht die Zinsen erhoehen - Batsch. 2.) Die Zinsen so wie noetig erhoehen, also richtig - Bumm.
Ich hab mich schon um 2010 gefragt wie lange das noch gut geht und hab insgeheim wider besseres Wissen gehofft das es klappt, waer auch zu schoen gewesen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.07.2022 14:12).