In den 25 Jahren zuvor gab es genügend Chancen die Häuser fit zu machen.
Da waren die Sanierungskosten nur halb so hoch.
Da gehört zuerst die Erkenntnis dazu, das das eigene Haus nicht energetisch gut, sondern ein Sanierungsfall ist und dazu mit Geld zu null Zinsen auf der Bank falsch lag.
Aus Sicht des 2. Weltkrieges und der Nachkriegszeit ist für die Ü65 ja alles super.
Es sind ja nur die Energiepreise zu hoch und nicht ihr energetischer Schrott zu schlecht.
Und da nun der Neubau in den Metropolen eingebrochen ist, suchen Baufirmen neue Aufträge. Und auf dem Land suchen Baufirmen immer neue Aufträge.
Und noch ein Punkt kommt oft zu kurz: die Werterhöhung liegt im Bereich der Sanierungskosten oder sogar höher.
Da 80% der Immobilien der Ü65 direkt oder indirekt gehören wird dieses Problem des Nicht-mehr-Wollens nicht angesprochen.
Fazit: es liegt nicht immer an den anderen und dem Staat, sondern an den Hausbesitzern.