trioplan schrieb am 27.12.2024 19:57:
teutolith schrieb am 27.12.2024 14:37:
EgonBarium schrieb am 27.12.2024 12:39:
Schau Dir mal Berichte von Augenzeugen an, die gerade in Russland sind oder waren.
Dann würdest Du Deine Aussagen nochmal stark überdenken. "...das Wasser bis zum Hals"....,
- eher das Gegenteil.Man muß sich schon blind und taub stellen, um die zahlreichen Berichte über gravierende Probleme der russischen Wirtschaft nicht zur Kenntnis zu nehmen. Außerdem ist es im ehemaligen Ostblock eine altbekannte Tatsache, daß der Kreml immer nur dann von Waffenstillstands- oder Friedensverhandlungen spricht, wenn die Lage für die Russen brenzlig wird.
Man muß sich schon blind und taub stellen, um die zahlreichen Berichte über gravierende Probleme der deutschen Wirtschaft nicht zur Kenntnis zu nehmen.
Rußland terrorisiert die Ukraine. Deshalb spielt die russische Wirtschaft in diesem Zusammenhang eine Rolle. Und für die sieht es um eine Größenordnung übler aus als für unsere. Wann hat denn unser Parlament über die Einführung der Kinderarbeit debattiert? Wann werden hier Lebensmittelmarken eingeführt?
Außerdem ist es im heutigen Westen eine altbekannte Tatsache, dass Kiev, Berlin und die Nato immer nur dann von Waffenstillstands- oder Friedensverhandlungen spricht, wenn die Lage für die Ukrainer brenzlig wird.
Die Lage ist seit fast drei Jahren lebensbedrohlich für die Ukraine. Lebst du in einer parallelen Realität? Berlin und die NATO können keine Verhandlungen für oder über die Ukraine führen, die Ukraine ist ein souveräner Staat, der seine Verhandlungen selbst führt.