Faty schrieb am 01.08.2022 12:02:
wird das Hartz-IV-Empfänger ihre Wohnung wechseln mussten und in Billigere ziehen mussten. Da waren die Energiekosten meist höher anzusetzen, weil schlechter isoliert und Unmengen von Kältebrücken.
Wer rechnen kann (was der Staat meist nicht kann), berechnet die Wohnkosten ohnehin über alles, also Grundmiete (Annuität), Betriebs- und Heizkosten, Warmwasser und Strom. Nur so kann man Wohnraumkosten vernünftig miteinander vergleichen.
Der Wohnungsmarkt wird alleine schon durch die Flüchtlinge angespannter, die wollen auch ein Dach über dem Kopf.
Ja, ein wahres Politikversagen. Die gleiche Wohnung wie meine, nur ein Eingang weiter, kostet jetzt neuvermietet gut 30% mehr als vor 2015. Selbst in der tiefesten norddeutschen Provinz ist der Wohnungsmangel inzwischen angekommen.
Was der Artikel verschleierte ist das die Politiker immer, für die herrschenden im Land Politik machen, da ist die FDP nur eine Ablenkung.
Die schlimmsten Klientelpolitiker sind nicht von der FDP (die wenig Hehl daraus macht, Klientelpolitik zu betreiben), auch nicht die Sozen (die definitiv keine Volkspartei mehr sind), sondern die Grünen. Die machen so eine knallharte Klientelpolitik, dass die FDP schon fast harmlos dagegen wirkt.
Es bleibt wichtig, dass die Kindergärten und Schulen geheizt werden.
Womit, wenn kein Gas mehr da ist? Mit Strom? Braucht man sich keine Hoffnung zumachen, das Stromnetz wird kurz nach dem Ende des Gases kollabieren. Weil dann alle die Heizlüfter / Radiatoren / etc. einschalten und unsere europäischen Nachbarn das deutsche Netz aus dem Verbundnetz rauskicken, wenn sie nicht mit untergehen wollen.
Was aber im Interesse der Grünen ist, denn dann merkt niemand, dass das deutsche Stromnetz ohne Gas (und Gas-BHKW) durch die ungepufferten EE in den Blackout segelt.
Aber vielleicht haben die älteren Schulen ja Glück und haben noch eine Ölheizung.