haben wir nicht phasenweise einen so großen Stromüberschuß, daß Windräder still stehen müssen? Und wissen nicht wohin damit (bzw. wie das zuviel speichern).. Daher die Idee, den überschüssigen Strom zur ineffizienten Wasserstofferzeugung zu nutzen...
Also gibt es wohl weniger ein Effizienzproblem mit dem Strom (auf die Leitungsverluste sei gesch***en), sondern ein Tansport- und Speicherproblem, oder?
Ich wünschte, wir hätten in unserem Haus nur günstigen(!!) Strom statt Verbrennungsprozesse in der Gastherme. Übrigens: letzten Sommer war die Feuerwehr im Einsatz, da bei ähnlichen Temperaturen der Schornstein nicht zog und bei der Nachbarin der CO Melder auslöste.. Gerade heute stank es beim Duschen auch wieder leicht im Badezimmer nach Verbrennungsabgasen.
meine Meinung: Bäh - ne danke - lass uns mal lieber ordentlich viel und effizient (und grün) günstigen Strom erzeugen...