Ähnlich äußerte sich auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Sie verweist in einer Stellungnahme auf eine Studie im Auftrag des BMWK, die die Gefahr von Überkapazitäten verdeutliche. Demnach würden die festen Terminals in Wilhelmshaven und Stade sowie das Großprojekt vor Rügen nicht benötigt. Sollten die deutschen Klimaziele erreicht werden, wären auch die anderen Terminals nur gering ausgelastet.
Normalerweise haben fest installierte Anlagen Kostenvorteile gegenüber mobilen, die besser zum temporären Einsatz geeignet sind. Daher erscheint mir die Strategie, bei Überkapazität die schwimmenden LNG-Terminals wieder zu verkaufen, als die sinnvollere Strategie im Vergleich dazu, die festen Terminals nicht zu bauen.