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mehr als 1000 Beiträge seit 12.11.2004

Der Tradition verpflichtet

ist dieser selbstherrliche Schloßherr.
Auch seine Vorbilder hatten dasselbe Ideal: Freiheit.

Der Tag für (der) Freiheit
Und für Brot bricht an 
http://de.wikipedia.org/wiki/Horst-Wessel-Lied#Text_des_Liedes

Durch Nacht und durch Not
Mit der Fahne der Jugend
Für Freiheit und Brot.
Lied der Hitlerjugend, Text: Baldur v. Schirach
http://ingeb.org/Lieder/vorwarts.html (Vorsicht! nur für Erwachsene)

Wer da eine Kontroverse zwischen dem Freiheitsgeschwätz vormaliger
und gegenwärtiger Repräsentanten entdeckt, den bitte ich, mich seiner
Erkenntnis teilhaftig werden zu lassen.

Inzwischen scheint seine Selbstgefälligkeit die zweite Phase
traditioneller Demagogie erreicht zu haben.
Am deutschen Wesen soll wieder einmal die Welt genesen.

„Das Winseln und Heulen über den Jammer und das Elend des Krieges
kann ich schon lange nicht mehr hören. Der Krieg ist nicht
Deutschlands Unglück, sondern Deutschlands Glück.“

Gut, das ist jetzt kein original-Gauckler-Zitat, könnte aber als
Quintessenz der jüngsten Rede seiner Eitelkeit durchgehen. Die Quelle
zu nennen, meide ich, weil ich sonst auf ein Werk verlinken müßte,
auf das der Freistaat Bayern die Urheberrechte hält.

Die dritte Phase deutscher Großkotzigkeit läßt sich diversen
Geschichtswerken entnehmen.
Aber der Pope G. wird seine Unschuld beteuern. Wetten? 


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