hat Herr Gauck offenbar nichts einzuwenden.
Auch genießt die amtierenden Regierung sein vollstes Vertrauen,
obwohl die ungleich schlimmer als die STASI es jemals konnte über NSA
und Co. alle Bundesbürger ausspionieren lässt.
Nein, natürlich erschiesst die BRD niemanden, der diesen Staat
verlassen will. Gut, überall hin darf man allerdings auch nicht
gehen. Wer sich etwa zu bestimmten religiösen Strömungen hingezogen
fühlt der bekommt einen kastrierten Personalausweis. Verhinderung der
Republikflucht auf westdeutsche Art.
Volkskammer und Bundestag unterscheiden sich auch nur noch dem Namen
nach. Brav nicken die Abgeordneten alles ab, was die Regierung im
stillen Kämmerlein mit den Lobbyisten und den Vertretern von Goldman
& Sachs ausgehandelt hat. Kritik und Rückfragen unerwünscht, solche
Fressen mag man nicht gerne sehen. Bis auf die jeweilige Opposition.
Wobei die, mit Ausnahme der Linken, ihre Überzeugung sehr schnell
ändert, sobald sie selbst an der Regierung ist. Eine Andrea Nahles in
der Opposition würde einen Eingriff von Schwarz-Geld in das
Streikrecht der Gewerkschaften aufs schärfste verurteilen. Als
Ministerin tritt sie die Sozialdemokratie mit Füssen.
Nach 25 Jahren müssen sich die Montagsdemonstranten doch selber in
den Hintern beissen. Sie haben eine Diktatur gegen eine andere
getauscht. Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Demokratie und
Bürgerrechte unterscheiden sich oberflächlich noch von der DDR, im
täglichen praktischen Leben ist kaum noch ein Unterschied
auszumachen. Der einzelne Bürger wird heute in der BRD genau so
verarscht wie einst in der DDR. Dass die Versorgung mit matierellen
Gütern hier noch besser funktioniert, wird sich auch noch regeln.
Hartz-4, Lohndumping und Abschaffung der Gewerkschaften werden das
schon richten. Den Bonzen in der DDR ging es dagegen auch immer
blendend, denen stand jeglicher Luxus zur Verfügung.
Nein, ich habe nichts gegen einen Bundespräsidenten, der sein Amt
nicht nur als Grüßaugust ausübt. Im Gegenteil. Aber objektiv und
ausgewogen sollten seine Äusserungen schon sein. Was Herr Gauck
bislang zu Bürgerrechten, Volksentscheiden und dem Ausverkauf unserer
Demokratie gesagt hat erfüllt jedenfalls meine Erwartungen an eine
Bundespräsidenten nicht.
Auch genießt die amtierenden Regierung sein vollstes Vertrauen,
obwohl die ungleich schlimmer als die STASI es jemals konnte über NSA
und Co. alle Bundesbürger ausspionieren lässt.
Nein, natürlich erschiesst die BRD niemanden, der diesen Staat
verlassen will. Gut, überall hin darf man allerdings auch nicht
gehen. Wer sich etwa zu bestimmten religiösen Strömungen hingezogen
fühlt der bekommt einen kastrierten Personalausweis. Verhinderung der
Republikflucht auf westdeutsche Art.
Volkskammer und Bundestag unterscheiden sich auch nur noch dem Namen
nach. Brav nicken die Abgeordneten alles ab, was die Regierung im
stillen Kämmerlein mit den Lobbyisten und den Vertretern von Goldman
& Sachs ausgehandelt hat. Kritik und Rückfragen unerwünscht, solche
Fressen mag man nicht gerne sehen. Bis auf die jeweilige Opposition.
Wobei die, mit Ausnahme der Linken, ihre Überzeugung sehr schnell
ändert, sobald sie selbst an der Regierung ist. Eine Andrea Nahles in
der Opposition würde einen Eingriff von Schwarz-Geld in das
Streikrecht der Gewerkschaften aufs schärfste verurteilen. Als
Ministerin tritt sie die Sozialdemokratie mit Füssen.
Nach 25 Jahren müssen sich die Montagsdemonstranten doch selber in
den Hintern beissen. Sie haben eine Diktatur gegen eine andere
getauscht. Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Demokratie und
Bürgerrechte unterscheiden sich oberflächlich noch von der DDR, im
täglichen praktischen Leben ist kaum noch ein Unterschied
auszumachen. Der einzelne Bürger wird heute in der BRD genau so
verarscht wie einst in der DDR. Dass die Versorgung mit matierellen
Gütern hier noch besser funktioniert, wird sich auch noch regeln.
Hartz-4, Lohndumping und Abschaffung der Gewerkschaften werden das
schon richten. Den Bonzen in der DDR ging es dagegen auch immer
blendend, denen stand jeglicher Luxus zur Verfügung.
Nein, ich habe nichts gegen einen Bundespräsidenten, der sein Amt
nicht nur als Grüßaugust ausübt. Im Gegenteil. Aber objektiv und
ausgewogen sollten seine Äusserungen schon sein. Was Herr Gauck
bislang zu Bürgerrechten, Volksentscheiden und dem Ausverkauf unserer
Demokratie gesagt hat erfüllt jedenfalls meine Erwartungen an eine
Bundespräsidenten nicht.