Es macht absolut garkeinen Sinn zu diskutieren wenn man die Vertreibungen und die Siedlungspolitik im Luftleeren Raum betrachtet, aber außer Acht lässt dass die Mehrheit der Palästinenser schon seit der Zeit vor der Staatsgründung Israels das Ziel verfolgt haben die Juden zu vertreiben bzw zu töten.
Die Araber der Region führen immer wieder Kriege gegen Israel, mal offen, mal in Form wie aktuell von Terroraktionen. Und immer wieder verlieren sie. Und immer wieder haben die Palästinenser danach weniger Land...
Das Grundproblem ist, dass das Existenzrecht Israels von den dort lebenden Muslimen mehrheitlich nicht akzeptiert wird.
Das das klare Ziel der Zerstörung Israels und obendrauf noch der Ermordung der dort lebenden Juden verfolgt wird.
Und klar kann man dann mit Völkerrecht und co kommen wenn Israel Palästinenser vertreibt. Dann darf man sich aber eben nicht wundern wenn das Verständnis dafür gering ist. Aktion -> Reaktion.
Selbstverständlich wird Israel und die dort lebenden Juden eine existenzielle Bedrohung auch als solche Wahrnehmen und entsprechend reagieren.
Und nein. Die Bedrohung Israels bzw der Juden in der Region begann bereits Jahrzehnte vor der Staatsgründung Israels. Erste Massaker an Juden gehen dort bis 1920 zurück.