Dauernd wird vom iranischen Angriff gelabert, aber Fakt ist, dass es ein Vergeltungsschlag nach enem israelischen Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus (Syrien) ist.
Wo war denn der mediale Aufschrei nach dem rechtswidrigen Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Damaskus? Da hörte man nichts und Israel bombt da ja immer wieder nach Lust und Laune in Syrien herum, Stichwort Golan-Höhen, die man für "Groß-Israel" von Syrien rauben will.
Es war ein Vergeltungsschlag des Iran und Israel samt seiner westlichen Speichellecker (vor allem USA und EU, da inses. BRD) schwadronieren von einem angeblichen "Angriff", den man nun seinerseits wieder für weitere Angriffe gegen Iran missbrauchen will. So werden die Angriffe und Konflikte nie enden, sondern eher eskalieren. Es gab einmal Deutsche, die genau das gewissen Kreisen in vor allem UK und USA unterstellt haben, was man heute gerne pauschal als "antisemitisch" framed. Lustig. Nicht.
Das Schema, sich als Täter zum Opfer zu stiliseren, um damit weitere Untaten vermeintlich zu legitimieren, ist weder neu noch originell. Zuletzt haben die USA es nach 9/11 exzessiv genutzt, um im Nahen Osten ein Land nach dem anderen mit Kriegen und anschließenden Besatzungen zu überziehen.
Die Menschheit hat von den Kriegstreibern, ob nun in den USA, in UK, F oder in Israel, schon lange die Nase voll. Desillusioniert bleiben vor allem all jene zurück, die damals ernsthaft glaubten, dass es nach der Errichtung eines zionistischen Regimes im Nahen Osten endlich weniger Kriege und mehr Ruhe gäbe. Wobei die Frage IMHO berechtigt, ob dieses Regime überhaupt zwingend notwendig war, wenn man sich z.B. die Bevölkerungen in den USA, Polen / Osteuropa usw. anschaut.
Die Geschichte von Babylon, wie man sie u.a. in der Sajaha-Prophzeihung findet, ist in diesem Kontext trotz ihres Alters von einigen Tausend Jahren auch sehr interessant. Genauso wie die wahren Gründe für den Irak-Krieg...