Hätte ich, leider habe ich nicht, sowas, dann würde ich seit Wochen das vor meiner Haustür liegende Wäldchen mit dem Holzziehwagen besuchen und all das brauchbare Totholz einsammeln. Im Forst arbeitet ja kaum noch einer und da liegt so viel rum, dass ich locker 10-20 Winter damit heizen könnte. Der komplette Windbruch vom Sturm im Februar liegt da immer noch unberührt. Ganze Bäume entwurzelt und Kettensäge kann man sich hier auch leihen. Den Sommer zur Trocknung nutzen und dann ab in Keller. Zu DDR-Zeiten haben wir das gemacht, was uns mehr als die Hälfte der Kohle sparte.