Die Erpressung mit russischem Erdgas war nicht anders zu erwarten.
Russland braucht uns gar nicht mit einer Atomwaffe eines überbraten.
Es hat einen viel deutlicheren Effekt, wenn nur Gazprom mal kurz am
Steuerungshebel der Gaspipeline dreht.
Was ein ziemlich langer Hebel ist. Der Aktienkurs von Gazprom, über
dessen Verfall so viel gejubelt wurde, wird sich schnell erholen. Die
Gaspreise werden hingegen erhöht bleiben.
Dabei kann man auch nicht sagen, dass wir speziell von Russland
abhängig sind. Aber Russland fördert nun einmal sehr viel Erdgas und
so viel Erdgas gibt es auf dem Planeten halt auch nicht.
Wir haben uns ja gerade erst entschlossen, zum Wohle der
Energie-Großkonzerne die "Energiewende" abzuschaffen und weiterhin am
Gängelband der Staaten zu bleiben, die fossile Energieträger
bereitstellen.
Kein Staat kann jemals souverän sein, der von fossilen Energieträgern
anderer Staaten abhängig ist.
Daher gilt auch in der internationalen Diplomatie: Wenn man nur die
Macht hat, zu flüstern, sollte man nicht rumschreien...
Russland hat uns buchstäblich "kühl" zu verstehen gegeben, wer von
wem abhängig ist. Und das in einem Konflikt, in dem Russland zu allem
Übel auch noch in der Sache Recht hat.
Die Krim ist historisch und demografisch russisch und in Kiew hat
eine Bande von Kriminellen die Macht übernommen, die nicht weniger
will als einen Völkermord an den Russen im Land.
Und da offenbar die Russen auf der Krim noch nicht völlig verblödet
sind, haben die gar nicht erst abgewartet, bis die
Faschistenregierung in Kiew Tatsachen geschaffen und mit der
systematischen Ermordung von Russen ("Entrussifizierung") begonnen
hat, sondern schon von Anfang an auf Widerstand gesetzt.
Insofern sollte Europa besser ganz schnell Vernunft annehmen und
sowohl das ukrainische Volk als auch dessen Faschistenregierung
diplomatisch fallen zu lassen. Dann macht sich Europa wenigstens
nicht mitschuldig an den geplanten Verbrechen der Ukrainer.
Wir sollten eher dankbar dafür sein, dass Russland die Drecksarbeit
erledigt, der Ukraine ordentlich was aufs Maul zu geben.
Aus dem Beispiel Georgiens konnte man zudem lernen, dass Russland der
Ukraine zwar eine (mehr als verdiente) blutige Ohrfeige verpassen
wird, aber es auch dabei belassen und nicht übertreiben (z.B. die
ganze Ukraine erobern) wird.
Und wenn unsere nutzlose Regierung wirklich was für die Ukrainer tun
will, dann sollte sie das mit der Abschaffung der Ernergiewende noch
einmal überdenken...
Allerdings sollte man sich unabhängig davon noch die Frage stellen,
ob ein Volk, das derartig einer kriegstreibenden faschistischen
Mörderbande wie der aktuellen Regierung in Kiew zujubelt, auch
wirklich Hilfe verdient hat.
Russland braucht uns gar nicht mit einer Atomwaffe eines überbraten.
Es hat einen viel deutlicheren Effekt, wenn nur Gazprom mal kurz am
Steuerungshebel der Gaspipeline dreht.
Was ein ziemlich langer Hebel ist. Der Aktienkurs von Gazprom, über
dessen Verfall so viel gejubelt wurde, wird sich schnell erholen. Die
Gaspreise werden hingegen erhöht bleiben.
Dabei kann man auch nicht sagen, dass wir speziell von Russland
abhängig sind. Aber Russland fördert nun einmal sehr viel Erdgas und
so viel Erdgas gibt es auf dem Planeten halt auch nicht.
Wir haben uns ja gerade erst entschlossen, zum Wohle der
Energie-Großkonzerne die "Energiewende" abzuschaffen und weiterhin am
Gängelband der Staaten zu bleiben, die fossile Energieträger
bereitstellen.
Kein Staat kann jemals souverän sein, der von fossilen Energieträgern
anderer Staaten abhängig ist.
Daher gilt auch in der internationalen Diplomatie: Wenn man nur die
Macht hat, zu flüstern, sollte man nicht rumschreien...
Russland hat uns buchstäblich "kühl" zu verstehen gegeben, wer von
wem abhängig ist. Und das in einem Konflikt, in dem Russland zu allem
Übel auch noch in der Sache Recht hat.
Die Krim ist historisch und demografisch russisch und in Kiew hat
eine Bande von Kriminellen die Macht übernommen, die nicht weniger
will als einen Völkermord an den Russen im Land.
Und da offenbar die Russen auf der Krim noch nicht völlig verblödet
sind, haben die gar nicht erst abgewartet, bis die
Faschistenregierung in Kiew Tatsachen geschaffen und mit der
systematischen Ermordung von Russen ("Entrussifizierung") begonnen
hat, sondern schon von Anfang an auf Widerstand gesetzt.
Insofern sollte Europa besser ganz schnell Vernunft annehmen und
sowohl das ukrainische Volk als auch dessen Faschistenregierung
diplomatisch fallen zu lassen. Dann macht sich Europa wenigstens
nicht mitschuldig an den geplanten Verbrechen der Ukrainer.
Wir sollten eher dankbar dafür sein, dass Russland die Drecksarbeit
erledigt, der Ukraine ordentlich was aufs Maul zu geben.
Aus dem Beispiel Georgiens konnte man zudem lernen, dass Russland der
Ukraine zwar eine (mehr als verdiente) blutige Ohrfeige verpassen
wird, aber es auch dabei belassen und nicht übertreiben (z.B. die
ganze Ukraine erobern) wird.
Und wenn unsere nutzlose Regierung wirklich was für die Ukrainer tun
will, dann sollte sie das mit der Abschaffung der Ernergiewende noch
einmal überdenken...
Allerdings sollte man sich unabhängig davon noch die Frage stellen,
ob ein Volk, das derartig einer kriegstreibenden faschistischen
Mörderbande wie der aktuellen Regierung in Kiew zujubelt, auch
wirklich Hilfe verdient hat.