Hier wird mal wieder alles zusammengeworfen. Der Soziale Wohnungsbau hat nichts mit Ein- und Zweifamilienhäusern zu tun, die gerade dramatisch einbrechen.
Aber die Entwicklung war klar, denn ohne Kredit sind die schwer zu bezahlen. Und die Zeiten der Niedrigzinsen sind vorbei, also bedeutet das höheres Eigenkapital, was wiederum durch die gestiegene Inflation schwerer geworden ist anzuhäufen. Ferner sind natürlich aucn die Baukosten in der Zwischenzeit gestiegen, unter anderen durch die Beheizung durch Wärmepumpen und entsprechender Isolation des Hauses. Das summiert sich.
Und noch sind Baugrundstücke sehr teuer, da die Entwicklung das die Preise für Immobilien fallen, noch nicht überall durchgeschlagen ist. Das verzögert auch alles.
Aber mir dem Sozialen Wohnungsbau hat das überhaupt nichts zu tun. Das ist ein anderes Thema. Klar, das sowohl der GdW-Präsident wie auch die Politik das nicht differenzieren möchten. Geht um viel Geld. Vor allen für den GdW-Präsidenten. Aber auch die Politik hat da kein großes Interesse daran. Arme Menschen (die davon profitieren könnten) haben halt keine zahlunskräftige Lobby und die Migranten, die oftmals dort wohnen würden, haben oftmals kein Wahlrecht. Also wozu sollten sich die Parteien da graue Haare wachsen lassen?
Jetzt fehlt nur noch die Forderung, das die Politik den großen Baugesellschaften, die sich verzockt haben (Gerch-Gruppe oder die Sigma-Holding) mit Milliardenbürgschaften unterstützen sollten. Dann wäre das Thema komplett.