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  • Systemverwalter

mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2006

Lächerlich, wegen 1.2K mehr in Deutschland für Häuser auf Berg

Unkalkulierbare Risiken zu unterstellen, wo bestenfalls etwas Wasser bei der Ahrflut hier ohne Schäden vorbeigeflossen ist. Wobei es hier damals ähnlich stark über 130 l/m2 regnete wie in den Katastrophengebieten in den engen Tälern und am Hauptfluss ca. 10 km östlich.
Da hatte man doch den experimentellen Beweis, dass selbst bei Jahrhundert-Starkregen hier nichts passiert. Weil das Wasser stärker gespeichert wird bzw. Unter- und oberirdisch Zügig als <5 cm Rinnsal über die Hauptstrasse bei dem Gefälle abfliessen kann.
Dieses Klimawandel-Tremolo, um irgendwelche neuen Belastungen für uns Bürger pseudo-zu-begründen, ist langsam lächerlich. Und am Rhein bekam sowieso noch nie jemand so eine Elementarschadensversicherung, weil es da alle paar Jahre Hochwasser gibt.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.09.2024 13:52).

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