Unkalkulierbare Risiken zu unterstellen, wo bestenfalls etwas Wasser bei der Ahrflut hier ohne Schäden vorbeigeflossen ist. Wobei es hier damals ähnlich stark über 130 l/m2 regnete wie in den Katastrophengebieten in den engen Tälern und am Hauptfluss ca. 10 km östlich.
Da hatte man doch den experimentellen Beweis, dass selbst bei Jahrhundert-Starkregen hier nichts passiert. Weil das Wasser stärker gespeichert wird bzw. Unter- und oberirdisch Zügig als <5 cm Rinnsal über die Hauptstrasse bei dem Gefälle abfliessen kann.
Dieses Klimawandel-Tremolo, um irgendwelche neuen Belastungen für uns Bürger pseudo-zu-begründen, ist langsam lächerlich. Und am Rhein bekam sowieso noch nie jemand so eine Elementarschadensversicherung, weil es da alle paar Jahre Hochwasser gibt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.09.2024 13:52).