MZC schrieb am 7. März 2007 20:58
> Sollte China und Indien die Intensität der europäischen Nahrungsmittel-
> Industrie erreichen, werden sich Milchberge von der Höhe des Himalaya
> auftürmen.
Wie belieben?! - Wo sollen die denn überhaupt den Input für ihre
„intensive Nahrungsmittelindustrie“ hernehmen?
Sie haben doch gerade das Problem, daß ihre, schon heute mit
maximaler Ausnutzung bebauten Agrarflächen einfach nicht genug
hergeben — trotz aller westlichen Technologie und aller Anwendung
westlichen Wissens!
Indien z.B. hat auf einem Großteil seines Territoriums das
Grundproblem aller Monsungebiete: Der extreme Wechsel der
Wetterbedingungen zwischen Trocken- und Regenzeit macht
Landwirtschaft zu einem nur schwer kalkulierbaren Abenteuer.
China besteht bereits heute zu gut einem Drittel aus Wüste — mit
rasant steigender Tendenz. Laut Greenpeace verliert China jede Woche
eine Fläche von der Größe des Saarlandes an die Wüste. In China ist
die Agrarproduktion in den vergangenen Jahren, trotz aller modernen
Technologien, stetig gesunken!
> Also, wer solches von sich gibt, der sollte wirklich in ein
> Naturreservat versetzt werden, bevor er Schaden anrichtet.
Na, wenn DU das schreibst: Selbstkritik ist bekanntlich der erste
Schritt zur Besserung! Ich kann Dir da nicht ernsthaft widersprechen!
---
> Sollte China und Indien die Intensität der europäischen Nahrungsmittel-
> Industrie erreichen, werden sich Milchberge von der Höhe des Himalaya
> auftürmen.
Wie belieben?! - Wo sollen die denn überhaupt den Input für ihre
„intensive Nahrungsmittelindustrie“ hernehmen?
Sie haben doch gerade das Problem, daß ihre, schon heute mit
maximaler Ausnutzung bebauten Agrarflächen einfach nicht genug
hergeben — trotz aller westlichen Technologie und aller Anwendung
westlichen Wissens!
Indien z.B. hat auf einem Großteil seines Territoriums das
Grundproblem aller Monsungebiete: Der extreme Wechsel der
Wetterbedingungen zwischen Trocken- und Regenzeit macht
Landwirtschaft zu einem nur schwer kalkulierbaren Abenteuer.
China besteht bereits heute zu gut einem Drittel aus Wüste — mit
rasant steigender Tendenz. Laut Greenpeace verliert China jede Woche
eine Fläche von der Größe des Saarlandes an die Wüste. In China ist
die Agrarproduktion in den vergangenen Jahren, trotz aller modernen
Technologien, stetig gesunken!
> Also, wer solches von sich gibt, der sollte wirklich in ein
> Naturreservat versetzt werden, bevor er Schaden anrichtet.
Na, wenn DU das schreibst: Selbstkritik ist bekanntlich der erste
Schritt zur Besserung! Ich kann Dir da nicht ernsthaft widersprechen!
---