...wird hier groß und breit, über die Rolle der Medien und der EU und anderer politischer Parteien Deutschlands referiert zum Thema "Flüchtlinge". Wobei auch da nicht einmal ansatzweise versucht wird, zwischen "Flüchtlingen" und " Migranten" zu differenzieren. Als ob diese Gruppen ganz zwangsläufig deckungsgleich wären?
Also einerseits der Kriegsflüchtling, der vielleicht gerade noch das Hemd auf dem Rücken hat, und andererseits Migranten, die der internationalen Schlepper-Industrie pro Kopf schon mal ein paar tausend Dolkar zahlen, um dann im "gelobten Land" Europa... ja, genau was eigentlich zu tun?
Und da kommt der zweite Punkt ins Spiel. Weder die AfD, noch die Bundesregierung, noch die deutschen Medien machen oder bestimmen die europäische Asyl-, bzw. Migrationsolitik.Wie oft muß es sich denn noch zeigen, daß der Rest der EU nicht einfach automatisch so mitmacht, was man in Berlin oder gewissen Verlagshäusern gerne hätte. Wie oft muss das noch passieren, bis das bei allen ankommt?
Man kann dem Rest Europas schlecht aufzwingen, was Deutschland ,oder ein Teil davon,) gerne als Flüchtlings- und Migrationspolitik hätte. Wie auch? soll man mit einem DExit drohen, also die EU zu verlassen? Wir haben ja bei GB gesehen, wie toll das funktioniert Wie also will man die anderen Europäer zwingen, gefälligst das zu machen, was (einige) Deutsche sich so vorstellen?
"Am deutschen Wesen soll die Welt genesen " funktioniert schlecht,wenn das Gegenüber einen auslacht oder sogar den Vogel zeigt.