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  • aerks

mehr als 1000 Beiträge seit 09.01.2002

Re: Das wirkliche Problem ist der Neo-Sozialismus

Mathematiker schrieb am 26.06.2023 08:53:

Neoliberal? Genau so etwas bräuchten wir. Nicht als das linke Quatsch-Kofferwort, sondern im eigentlichen Sinne. Weniger Staat, keinen absurden Zoo an Gesetzen, die niemand mehr versteht. Weniger Umverteilung. Mehr Netto vom Brutto. Auch für die Leute, die nicht die Gesellschaft ausnehmen.

Die Kette unserer Fails ist so lang.
- Kohl (behäbiges Verwalten der Deutschland AG)
- Schröder (Buddy-Sozialismus, Geschenke für Maschmaier und Co, Schaffung des Niedriglohnsektors)
- Merkel (Nichts als aussitzen, die Ära der Schland-Insolvenzverschleppung. Wegbereiter für die Grünen)
- Ampel (Endgame und Finalisierung)

Und unter allen Regierungen wucherte der Bürokratismus, wuchs die Umverteilung und degenerierte unser Schul- und Finanzsystem.

Eine AfD wird da sicher auch nichts mehr reissen. Der Karren muss wohl mit Schmackes erst an die Wand fahren damit wieder was Neues entsteht.

Aber da spekulieren wohl auch andere drauf und sitzen dann schon in den Startlöchern um dann als Lösung für das Chaos noch mehr Zentralismus anzubieten.

PS: Schmidt vergessen, der zwar ein Politiker mit Format war, aber mit dem ganzen Staats-Wundertüten-Beglückungen richtig angefangen hatte.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.06.2023 09:06).

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