Volle Zustimmung.
Der Autor des Artikels schrieb bezüglich der AfD von einer "rechtsradikalen Partei".
Ich würde wetten, die Masse derer, die sich vorstellen können, die AfD zu wählen, wissen kaum etwas darüber, für welche Forderungen diese Partei steht. Einige erinnern sich vielleicht noch an bestimmte Zitate von Höcke und Konsorten oder an Flüchtlingsthemen.
Was aber Viele wissen, ist, dass die AfD in den derzeitigen großen Krisen demokratische Regel eingefordert haben.
Die zum Bsp. schwere Impfnebenwirkungen thematisiert, im Bundestag jedoch keine Antwort auf die Frage nach den entsprechenden Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung bekommen hat und diese Daten dann erst auf privatem Weg über das Portal "Frag den Staat" erhalten und ausgewertet hat. Im Bundestag war das trotzdem kein Thema, weshalb die Auswertung mit katastrophalen Ergebnissen im Rahmen einer Pressekonferenz dargestellt werden musste. Und.... abgesehen von Hetze der ach so demokratischen anderen Parteien gegen den Fragesteller ist das Thema (so aktuell wie eh und je) einfach kein Thema mehr, obwohl doch allen Parteien mit ihren Kontaktverboten, Ausgangssperren, Impfpflicht(-wünschen), Panikpapieren so sehr an der Volksgesundheit gelegen sei!
Die Regierung kauft ihre ÖRR-Journalisten, welchem Journalisten wird da noch einfallen kritisch zu sein, wenn er doch den nächsten Regierungsauftrag erwarten kann?
Der Vizekanzler bekundet gegenüber den USA eine dienende Führungsrolle und Kanzler Scholz grinst, als Biden neben ihm verkündet, die Pipeline werde nicht in Betrieb gehen und als sie gesprengt wurde, waren es trotzdem die Russen, wer sonst. Und von Vergesslichkeit in CumEx-Angelegenheiten ganz zu schweigen. Baerbock erklärt Russland den Krieg und für den Krieg, der nur den USA nützt, zahlen wir einfach hunderte Millarden und das Klima, ansonsten für wesentliche Freiheitseinschränkungen für den Bürger gut, zählt beim Kriegführen und -üben nicht. Diese Aufzählung könnte gefühlt endlos weitergeführt werden.
Es ist die Masse des Versagens oder besser des in fremden Auftrag Regierens der etablierten Parteien (und der opportunistischen anderen Parlamentsparteien) und das Fehlen einer Alternative zur AfD, was so viele Menschen sagen lässt, das nächste Mal AfD zu wählen. Es ist nicht, was die AfD ausmacht, sondern das, was die etablierten Parteien und ihre medialen Mietmäuler zu verantworten haben.