Ignoramus-et-Ignorabimus schrieb am 26.06.2023 03:29:
Kalman schrieb am 26.06.2023 03:15:
Es geht glaube ich nicht darum nach "unten zu treten", sondern die Kapazitäten zu erkennen. Nehmen sie den Städtetag, die Gemeinden beschreiben die Not Geflüchtete unterzubringen und adäquat zu versorgen. Mittel für Schwimmbäder etc. stehen dadurch auf der Kippe, der Wohlstand sinkt.
Auf der anderen Seite scheinen Rückführungen, die gesetzlich geboten sind, nicht möglich. Es erscheint so, dass die Mittel die Deutschland hat nicht ausreichen um die aktuelle Zahl von Geflüchteten und die berechtigten Ansprüche der Bürgern und Steuerzahler unter einen Hut zu bekommen.
Viele Bürger entscheiden sich dann ihre einen Interessen zu priorisieren. So wie sie das auch manchen geflüchteten unterstellen, die mehrere EU -Länder übersprungen haben um nach Deutschland zu kommen. War da der reine Schutz des Lebens die Hauptpriorität?
wie wär's denn mit einfach mal mehr Wohnungen bauen ?!? Deutschland hat ein Wohnungsproblem seit der soziale Wohnungsbau rückabgewickelt wurde. Und da könnte man ja politisch auch ansetzen, den Wohnungsbau mehr zu fördern und zu unterstützen.
Politische Dampfplauderei andererseits sucht sich eine Minderheit, die für Probleme verantwortlich sein soll, anstatt Probleme auf der Sachebene anzugehen. Und Dummköpfe kaufen ihnen das auch ab, und lassen sich ein virtuelles Grundsatzproblem einreden.
Dafür müsste man erstmal viele der Regeln die in den letzten ~20 Jahren im Bau erlassen wurden und damit den Bau immer weiter verteuert haben abschaffen.
Wird aber nicht passieren Klima und so.
Ihr sozialer Wohnungsbau fällt also erstmal aus da der qm zu teuer geworden ist.