meist in Siedlungsräumen bis hinunter zu Mittelzentren und entlang durchführender Autobahnen, also dort wo sich die Investition rechnet. Ansonsten nur zufällig, wenn man irgendwo 200 Meter den Berg hochläuft hat man mit Glück einen Netzbetreiber aus dem Nachbarland. (Also ist man im Falle der Flukatastrophe bereits oben.)
Die Warnungen über Festnetz zu verbreiten, dürfte zu Voip-Zeiten auch ein fragliches Unterfangen sein. Mein altes Telefon der Marke Swisscom hat übrigens einen Schalter, den man umlegen konnte, um auch bei einem Ausfall der Hausstromversorgung telefonieren zu können.