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  • Bergfalke

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2019

Wanderarbeiter, ein volkswirtschaftlicher Verlust für die Heimatstaaten!

Teils gut und lange ausgebildete Menschen arbeiten als ( aktuelles Beispiel ) für Niedrigslöhne Schweine zerlegen.

Die an die Familien gesendeten Gelder decken aber nicht die staatlichen Reproduktionskosten der Arbeitskraft.

Schulen, Universitäten, öffentliche Infrastruktur, Rente für zurückbleibende Alte usw.

Andersrum ist das Ausbeutung, was kostet der Deutschen Volkswirtschaft ein 17-jähriger angelernter Hilfsarbeiter?

Ein hiesiger Arbeiter war vorher im Krippe, Kindergarten, Schule, wurde medizinisch betreut.

Da ist doch ein Bulgare viel billiger zu haben als selbstgemachte Kinder.
Auf das unsere akademische jeunesse dorée lieber 10 Jahre studiert und evtl. ein Kind vom Staat umfassend betreuen lässt statt 2 bis 3 Kinder selbst zu erziehen.

EU-Arbeitsmarktfreizügigkeit ist Wiedereinführung der Sklaverei...

Armut, ein extremes Gegenbeispiel ist Nordkorea!

Der private Wohlstand ist dort teils schreckliche Armut und Not, die eine Seite.

Anderseits zeigt das sehr große Militär, das aufwendige Raketen- und Atomprogramm, die Prachtstrassen usw. die zeigen wieviel ein Volk weitgehend vom brutalen Weltmarkt abgekoppelt für sich erreichen kann. Mit weniger Rüstung und Geheimdienstkontrolle und mehr zivile Produktion und Dienstleistung ginge es den weltweit betrachtet recht gut!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.07.2020 10:56).

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