Schon bei der Planung der Bettenburgen wurde alles daran gesetzt,
diese synthetischen Stadtteile ordnungspolitisch fest im Griff zu
haben.
In Hamburg wurde (scheinbar) darauf Wert gelegt, 'Problemzonen' mit
der Sperrung von 2-3 Zufahrtstraßen in großem Stil abriegeln zu
können.
Mümmelmannsberg, Kirchdorf, Steilshoop, Nettelnburg und Allermöhe
bestehen im Wesentlichen aus Ringstraßen, die es gerade noch
ermöglichen, die Bettenburgen mit Parkmöglichkeiten auszustatten, die
Anbindung erfolgt fast immer (nur) über ein bis zwei Zufahrtstraßen,
die, einmal abgeschottet, dafür sorgen, dass keine Maus den Stadtteil
verlassen kann. Das alles ist größtenteils schon in den siebzieger
Jahren passiert und hat scheinbar Methode. Wer bitte soll sich in so
einem Ghetto am Ar.. der Welt schon wohlfühlen?
cu
Peter
diese synthetischen Stadtteile ordnungspolitisch fest im Griff zu
haben.
In Hamburg wurde (scheinbar) darauf Wert gelegt, 'Problemzonen' mit
der Sperrung von 2-3 Zufahrtstraßen in großem Stil abriegeln zu
können.
Mümmelmannsberg, Kirchdorf, Steilshoop, Nettelnburg und Allermöhe
bestehen im Wesentlichen aus Ringstraßen, die es gerade noch
ermöglichen, die Bettenburgen mit Parkmöglichkeiten auszustatten, die
Anbindung erfolgt fast immer (nur) über ein bis zwei Zufahrtstraßen,
die, einmal abgeschottet, dafür sorgen, dass keine Maus den Stadtteil
verlassen kann. Das alles ist größtenteils schon in den siebzieger
Jahren passiert und hat scheinbar Methode. Wer bitte soll sich in so
einem Ghetto am Ar.. der Welt schon wohlfühlen?
cu
Peter