yossarian schrieb am 31. August 2005 16:56
Yep.
> Das ist vollkommen normal, schließlich haben wir keine freie Presse,
> sondern eine Presse, die durch staatliche Zensur einerseits und
> kapitalistische Verwertungsprinzipen andererseits kastriert wird. Von
> beiden Systemen also das Allerschlechteste.
Und eine Menge Presse ist in den Händen der SPD. Genau wie die ARD.
Das merkt man nicht nur an einseitigen Berichten, Photos welche die
Leute der "Gegenseite" unvorteilhaft aussehen lassen, deren gezielt
selektierte Aussagen (und oft völlig aus dem Zusammenhang gerissen),
unterdrückte Meldungen etc. .
Ich habe noch nirgendwo gelesen oder im TV gesehen, daß einer dem
Trittin für seine Entgleisung gegenüber der USA (bezgl. Flut/Umwelt)
mal so richtig in den Hintern getreten hat. Bei verbalen Fehltritten
der "Gegenseite" fällt sofort ein Großteil der Medien über den
Missetäter her und Rot/Grüne Politiker fordern dessen Rücktritt.
Aber das hat sicher auch mit dem schicken, linksintellektuellen
Antiamerikanismus zu tun, der nicht nur Rot/Grün seit den 68ern
zueigen ist, sondern auch einem großen Teil der Redakteure...
Nick S.
Yep.
> Das ist vollkommen normal, schließlich haben wir keine freie Presse,
> sondern eine Presse, die durch staatliche Zensur einerseits und
> kapitalistische Verwertungsprinzipen andererseits kastriert wird. Von
> beiden Systemen also das Allerschlechteste.
Und eine Menge Presse ist in den Händen der SPD. Genau wie die ARD.
Das merkt man nicht nur an einseitigen Berichten, Photos welche die
Leute der "Gegenseite" unvorteilhaft aussehen lassen, deren gezielt
selektierte Aussagen (und oft völlig aus dem Zusammenhang gerissen),
unterdrückte Meldungen etc. .
Ich habe noch nirgendwo gelesen oder im TV gesehen, daß einer dem
Trittin für seine Entgleisung gegenüber der USA (bezgl. Flut/Umwelt)
mal so richtig in den Hintern getreten hat. Bei verbalen Fehltritten
der "Gegenseite" fällt sofort ein Großteil der Medien über den
Missetäter her und Rot/Grüne Politiker fordern dessen Rücktritt.
Aber das hat sicher auch mit dem schicken, linksintellektuellen
Antiamerikanismus zu tun, der nicht nur Rot/Grün seit den 68ern
zueigen ist, sondern auch einem großen Teil der Redakteure...
Nick S.