Man versucht uns ja einzusuggerieren, dass der Meeresspiegel steigt, weil irgendwelche Gletscher abschmelzen. Zwar lässt sich nicht abstreiten, dass Gletscher und Eisberge schmelzen, das Wasser wird aber trotzdem immer weniger. Da es sich offenkundig nicht in der Luft aufhält (denn sonst würde es häufiger regnen), muss es sich woanders befinden.
Wenn man sich mal alte Weltkarten anschaut, aus dem Mittelalter, dann waren da noch Teile der Welt unter Wasser, Europa, England, Mittelmeer oder irgendwelche Inseln, die jetzt freiliegen. Jedenfalls lässt sich kaum leugnen, dass es damals mehr Wasser auf der Erde gab.
Wo ist das Wasser also hin, wenn der Meeresspiegel und die Luftfeuchtigkeit trotz Gletscherschmelze fällt? Ich behaupte, das Wasser ist verdunstet und in den Weltraum wegdiffundiert, so ähnlich wie es auch auf dem Mars passiert ist. Da ist ja auch das Wasser verschwunden.