Indigenous Wisdom, Scientific Knowledge, and the Teaching of Plants.
( von Robin Wall Kimmerer).
Ich finds auch ganz hübsch, mal sein English aufzubessern, mit dieser hinreißend liebevoll erzählten Geschichte - eine Hymne an die Verbundenheit mit der Natur ( deren Teil der Mensch ja eigentlich ist, den echten Bezug dazu aber verloren zu haben scheint, statt dessen läuft er geradenwegs in sein Unglück. Mit offenen Augen, wie es scheint. ..can't help it.)
Die Hopi haben's ihnen auch schon gesagt, vor langer, langer Zeit.
Bäume? Sind die eindeutig 'besseren Menschen'
Vielleicht haben die alten Götter das noch gewußt - Jupiter und Merkur als sie durch die Lande zogen und die Gastfreundschaft eines Ehepaares in Anspruch nahmen - um sie anschließend dafür in eine Linde und eine Eiche zu verwandeln.
Meiner Erfahrung nach ist es nicht nur Beton, der die Städte zu Wüsten macht - bzw. die Unwirtlichkeit unserer Städte, über die Alexander Mitscherlich auch schrieb und darin den mir unvergessenen Begriff vom 'Abstandsgrün' geprägt hat - nein, es ist der Umgang mit falschen Menschen, mit Menschen, die sich im giftigen Grell ihrer eitlen Selbstbespiegelung sonnen. Wohl dem, der in der Lage, solchen aus dem Wege zu gehen und sich geborgen fühlen können im Samtschwarz der Nacht, die tiefer als der Tag gedacht ist.
Danke für Ihren Artikel