Eine Vorgeschichte.
„Der verlorene Patient“ heißt ein aktuelles Buch auf der „Spiegel“-Bestsellerliste.
https://www.mopo.de/hamburg/ein-hamburger-arzt-packt-aus-kliniken-am-limit---das-sind-die-wahren-gruende-37842504
Ernährung, Armut und vorallem frühzeitiger Tod hängen direkt zusammen.
"Für Beschäftigte in Arbeitnehmerüberlassung zeigten sich im Vergleich zu regulär Beschäftigten merklich erhöhte Wahrscheinlichkeiten für Krankenhausaufenthalte aufgrund psychischer Störungen sowie eine um rund 30 Prozent erhöhte Sterbewahrscheinlichkeit."
https://www.barmer.de/blob/133152/5c29df4899fdae75fcf58de20066bbc1/data/dl-gesundheitsreport-2017.pdf
Wobei das was sich Lebensmittel nennt, die Bezeichnung nicht wert ist.
Eher Monsanto, Pestizid+++ Bomben. Deutschland und MRSA...Abgründe öffnen sich.
Ich behaupte mal das viele Menschen letztlich eine Magelernährung haben da viele Lebensmittel weder Spurenelemente, Vitamine noch Nährstoffe haben..