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  • Rundulator

mehr als 1000 Beiträge seit 07.12.2019

Re: Staatlicher Betrug mittels gesellschaftlicher Komplizenschaft

Exakt präzise sind das die Überlegungen auch vom RA gewesen.
Allerdings sind die Sachbearbeiter vermutlich auch während des Lockdown im Büro.

Während die JC geöffnet waren, also ohne Lockdown, eine Ein-/ eher Vorladung geschrieben.
Dann kam der Lockdown paar Tage bevor der Termin war.

Die Sachbearbeiter müssen ihre Fleißpunkte zwecks Beurteilung sammeln.
Mit der EDV werden also sämtliche Tätigkeiten des Sachbearbeiters letztlich überwacht und dokumentiert.
Damit bei ihm bei der jährlichen Beurteilung keine Nachteile wie z.B. Polizei etnstehen, hat er wahreitsgemäß "nicht erschienen" in die EDV eingetragen.
Und das hatte den Automatismus zur Folge das am 22.12. eine Sanktionsanhörung schriftlich im Briefkasten lag.

Keine Software hat eine solche Pandemie jemals angedacht.

Da werden noch ganz andere Fehler auftreten, vermutlich sogar eine vollig automatisierte Vernichtung ganzer Existenzen.
Z.B. Firmenkonkurs, Immobilien etcpp.

OT: Ob es immer noch so ist, weiß ich nicht.
Polizisten wurden anhand ihrer "aufgedeckten" Bußgelder, Strafen jährlich beurteilt.
Da kommt in den Personalgesprächen folgendes: Wieso hat ihr Kollege mehr Straftaten etc, aufgedeckt als sie?
Und damit wird der Polizist schlechter beurteilt als sein Kollege und hat eine verzögerte Gehaltsentwicklung.
Großteils sind Polizisten deswegen so intolerant, weil auch sie ihre Fleißpunkte sammel müssen.
Obs immer noch so in der "Personalvereinbarung" ist, müsste eruiert werden.

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