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  • Richtig

173 Beiträge seit 08.10.2020

Re: Stelle Dir vor, jeder erhält den gleichen Lohn und keiner bekommt mehr!

@swashbuck - "Dann beginnt das nächste Wettrennen zu den bequemsten Jobs. Wo bekomme ich den Posten mit der geringsten Verantwortung und dem meisten Freizeitausgleich. " Falsch: es gibt keine bequeme Arbeit für die breite Masse. Allerdings werden einige, asoziale Egoisten Anpassungsprobleme haben. Außerdem trägt es (bequeme Arbeit im Sinnne von langsam, das Mauern zB ist sicherlich nicht bequem) zur Entschleunigung bei. Durchaus positiv!

@so_ist_es - "Done. Vorgestellt. Was wollen Sie uns damit sagen?" Darüber nachdenken. Vorstellung alleine reicht dann in dieser kurzen Zeitspanne doch nicht aus.

@Feidl1 - "Am besten in Höhe von hartz iv". Passt nicht, da bei gleichmäßiger Aufteilung der erzeugten Produkte wesentlich mehr verteilt werden kann.

@mouse-net - "Inzwischen wollen nur noch 25% nach dem Schulabschluß eine Selbstständigkeit." Keine Ahnung, ob das korrekt ist. Mir bleibt auch verborgen, was der Begriff "Selbständigkeit" hier bedeuten soll.
Wenn 100% 'selbstständig ' sind, was dann? Wenn die Zahl 0% beträgt, was dann? Mit Verteilung von Vermögen und Einkommen hat das wenig zu tun, wenn überhaupt etwas.

Abgesehen davon: Interessehalber würde mich ich gerne wissen, wie viele in dieser von Ihnen gemeinten Selbstständigkeit krachen gehen versus der (vermutlich minusklen) Anzahl der 'Erfolgreichen'*. Erfolgreich in diesem (Ihrem) Sinne funktioniert generell nur über Ausbeutung Anderer. Meine unfundierte Schätzung 500 Kracher vs 1 Erfolg?

[*haben Sie freundlicherweise eine Quelle dazu?]

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